Während viele der Geflüchteten Ukrainer*innen in Polen und Rumänien zuflucht suchen, kommen auch einige von Ihnen nach Moldawien. Manche wollen bleiben, viele wollen weiter, möglichst weit weg von den Schrecken des Krieges.
Pfarrer Aga in Orhei hat in den letzten Tagen schon Menschen auf der Flucht beherbergt. Aus dem Nothilfebudget von Fortotschka kauft er Lebensmittel, Hygieneartikel und auch Sim- Karten. In Kontakt mit Ihren Angehörigen zu bleiben ist für die Familien aktuell das Wichtigste.
Voraussichtlich wird der Andrang in den nächsten Tagen und Wochen zunehmen! Dann kommt es auf uns an: Stehen auch Sie den Menschen in Osteuropa bei! Helfen Sie denen die fliehen und denen, die Aufnehmen.